1. Einführung von Single Sign-On (SSO) für mehr Sicherheit

Einführung von Single Sign-On (SSO) für mehr Sicherheit

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Wir führen eine neue Sicherheitsfunktion in Ed Controls ein, die die Benutzerauthentifizierung revolutioniert. Exklusiv für Expert-Lizenzen können Administratoren nun die Single Sign-On (SSO)-Authentifizierung mit Anbietern wie Microsoft und Google für Benutzer innerhalb bestimmter Verträge erzwingen. 

Mit dieser Funktion wird sichergestellt, dass nur interne Benutzer mit ausgewählten SSO-Domänen auf sensible Vertragsdaten zugreifen können, wodurch die Sicherheit Ihrer Projektinformationen erhöht wird. Wenn ein Mitarbeiter aus dem angegebenen SSO-Anbieter entfernt wird, wird sein Zugriff auf Ed Controls sofort beendet. Dieser automatische Prozess eliminiert potenzielle Sicherheitsrisiken, die mit einer verzögerten manuellen Entfernung des Benutzerzugangs verbunden sind.

Die erzwungene SSO-Authentifizierung kann in den Vertragseinstellungen aktiviert werden. Um Missbrauch vorzubeugen, können Administratoren nur Domänen hinzufügen, zu denen sie selbst gehören. Gängige Domänen wie gmail.com und outlook.com können nicht für SSO mandatiert werden, so dass nur die E-Mail-Domänen der Organisation erzwungen werden. 

Nach der Aktivierung werden alle angemeldeten Benutzer unter den Domänen auf der Whitelist innerhalb von 24 Stunden abgemeldet und über die SSO-Erzwingung per automatischer E-Mail informiert, in der die Art des aktivierten SSO angegeben ist.

Während SSO für interne Benutzer durchgesetzt wird, bleibt Ed Controls für externe Partner zugänglich. Diese Benutzer können sich weiterhin mit dem traditionellen Benutzernamen und Passwort anmelden, so dass die Zusammenarbeit nicht durch die neuen Sicherheitsmaßnahmen behindert wird.